Weiterführendes
Weiterführendes zum Islam gibt es im Zusammenhang mit der Minarett-Initiative auf diesem Blog: klickmich
Irreführende Wörter, Ausdrücke und Methoden der Islamisten,
aus ihrem Nebel herausgeblasen und an die Sonne geholt.
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Weiterführendes zum Islam gibt es im Zusammenhang mit der Minarett-Initiative auf diesem Blog: klickmich
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11/04/2009 09:53:00 AM
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Seit dem Karikaturenstreit habe ich mich mit dem Islam beschäftigt und den Kern der Lehre zu finden versucht.
Der Kern der Lehre ist nun klar, und er steckt im Wort: Islam heisst Unterwerfung.
Nicht Liebe, nicht Frieden, nicht Fortschritt, nicht Erkenntnis, nicht Vernunft, nicht Freude.
Es ist mir nun klar, dass die führenden Muslime sich verstellen müssen, um die totalitäre Ideologie und den Machtanspruch zu verbergen, aber es ist mir auch klar, dass die Erkenntnis beim Bürger angekommen ist, und dass sogar Schönredner und Gutmenschen beginnen, ihre Distanzierung vorzubereiten, weil auch sie insgeheim begreifen, was Ralph Giordano formuliert hat:
Der Islam ist das Problem.
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11/14/2008 12:39:00 PM
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Wenn eine Fatwa das Töten Unschuldiger verbietet, ist das ein positives Zeichen? Dass Töten schlecht ist, ist jedem Menschen guten Willens klar. Wer braucht da noch eine Fatwa?
Die Krux ist, dass die Fatwa nicht einfach das Töten verbietet. Denn wenn es einen islamkonformen Grund gibt zu töten, dann darf getötet werden.
Maethor erklärt das: klickmich
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11/14/2008 11:52:00 AM
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Yaab hat das Gesäusel von Bekir Alboga zum perfekten Menschen Mohammed auseinandergeschraubt:
Für Bekir (arab. “unbefleckt”, “jungfräulich”) Alboga ist Muhammad, der Gründer des Islams, ein “leuchtendes Vorbild” und die “Krönung der Menschlichkeit“. Ausgestattet mit diesen schönen Eigenschaften trat er “zum Wohle der Menschen” auf, brachte ihnen “Menschlichkeit und Geschwisterlichkeit” nahe, hat “Barmherzigkeit” gelehrt.
Auch in personam war Albogas “leuchtendes Vorbild” dem Töten keinesfalls abgeneigt. Nach Rumi pflegte Muhammad bei Tischgesprächen gerne zu sagen: “Ich lache, wenn ich töte!” (Maulana Dschelaladdin Rumi: Von Allem und vom Einen, Fihi ma fihi, S. 24, S. 218 und S. 293). Kritiker seiner Lehre, die sich alsbald einstellten, ließ er von Auftragskillern beseitigen. Ein jüdischer Dichter namens Ka’b Ibn al-Aschraf beklagte in einem Gedicht den Tod edler Quraischiten (die von Muslimen getötet worden waren) und drohte den Schuldigen Rache an. Muhammad rief aus: “Wer schafft mir Ibn al-Aschraf vom Hals?” und kurze Zeit später wurde der Dichter in eine Falle gelockt und getötet (Guillaume: The Life of Muhammad, p. 364-369). Mindestens sieben solcher Morde gab Muhammad in Auftrag; unter den Opfern: ein Greis und eine Frau.
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10/09/2008 10:35:00 AM
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Der iranische Präsident lädt in New York vor der UNO ein, Gott zu folgen (1). Seinem Gott natürlich, der ist ja der einzige:
«Der einzige Weg zur Erlösung ist ein gerader, göttlicher Pfad», rief er vor den versammelten Vertretern der Weltgemeinschaft diesen «Unterdrückern» zu, «andernfalls wird Gottes Hand aus dem Ärmel der unterdrückten Nationen auftauchen und euch das Leben schwermachen, bis eure Hegemonie ihr Ende hat.»
«Wisset, dass ein Leben in Gehorsam gegenüber Gott und in Befolgung seiner Gebote, in Sympathie für die Menschen und im Ringen für Gerechtigkeit auch zu eurem Nutzen ist. Ich rufe euch auf, zum Pfade Gottes zurückzukehren, zum Wege der Propheten, der Wahrheit und der Gerechtigkeit.»
Es ist nicht erlaubt Krieg zu führen gegen Leute die nie zuvor zum Glauben eingeladen wurden, ohne sie zuvor aufzufordern den Glauben anzunehmen.
It is not lawful to make war upon any people who have never before been called to the faith, without previously requiring them to embrace it (2)
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9/25/2008 04:02:00 PM
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Weglassen scheint ein islamischer Sport zu sein. So haben zwei in Deutschland ansässige Musliminnen eine Koranübersetzung herausgegeben (1), geeignet für Kinder und Erwachsene, also nett zu lesen, denn:
Die gewalttätigen Suren wie zum Beispiel jene, in der der Mann ermächtigt wird seine Frau zu prügeln, haben sie nicht in den Kinderkoran aufgenommen. Auch die Verse über das rigide Rechtssystem des Islam, die Scharia, und über den heiligen Krieg, den Dschihad, fehlen.
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9/19/2008 03:55:00 PM
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Der Islam kennt die Goldene Regel nicht -
"Tu dem Nächsten, was du möchtest, dass es dir getan wird, und tu ihm nicht, was du nicht wünschest, dass es dir getan würde".
Allen Menschen das zu tun, was du wünschest, selbst dir getan zu haben, und anderen das nicht zu tun, was du auch dir selbst nicht tun wolltest.
"Der vorzügliche Glaube ist, das, was du für dich wünschst, auch den anderen zu wünschen und das, was du dir nicht wünschst, den anderen auch nicht zu wünschen." (Hadithsammlung des Ahmad Ibni Hanbal)
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9/16/2008 01:46:00 PM
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